HURRAH! Endlich? Windräder im Wald? WIR SAGEN HURRAH! ?
Doch gemach Gemach! Denn BEVOR WIR HIER AUCH NEBENBEI DIE WELT RETTEN….
… treten wir zunächst nach gründlicher Recherche und Abwägung entschieden gegen Windräder im Wald auf.
Leider ist ja dieses Thema hochkomplex und kann nicht mit ein paar Zeilen abgetan werden. Und leider und ganz sicher, ja in Gänze sicher, sollte diese Überschrift leseinteresseweckend zeugen. Sie ist wohlbedacht gewählt. Ganz klar haben wir auch PDFs mit allgemeinen Infos zu Region, Dorf und dem Thema beibereitet. Die könnten Sie gerne bei uns abfragen, weil so viele Faktoren so ganz verschieden ineinanderzahnen,. Aber Bitte zuerst lesen oder bilden und erst dann Hurrah schreien. Doch Obacht: Satire? Ironie! Gerne auch: Bitteschön:
Also Obacht: WIR SAGEN HURRAH aus guten Gründen:
Und liefern zunächst ein Vorspiel ab. Denn es ist wie allzu häufig in diesen Tagen dieses Gesellschaftsspiel, dass Ehrenämtler ohne Amt und ohne Geld privat versuchen, Millionenschwere Investitionen aufzuhalten. Ganz zum Schluss müssen wir hier auch noch die Welt retten. Aber wie gesagt – erst ganz zum Schluss. Da kann es zwischendrin leider auch mal ein wenig holpern und langweilig werden- aber das halten Sie schon durch. Es lohnt sich- versprochen- für Sie persönlich. Sicher- es gibt nichts tut es außer es gut es. Und wenn sie hier nur hier ihren Spaß im Hals stekcen lassen wünschen, dann folgen Sie einfach der grünen Farbe. Lustig? Isst was anderes!
Provinzposse?
Vorspiel:
Rübenau ist faktisch eine Exklave der Stadtgemeinde Marienberg mit direkter Grenze zu Tschechien im Süden. Es wird von dort nordwestlich bis östlich durch das Waldgebiet der Stadtgemeinde Olbernhau umschlossen.
Dieses als Teil des größten zusammenhängende Waldgebietes des Erzgebirges gehört rechtlich zur Stadt Olbernhau und wird auf deren Initiative mit bis zu 26 WEA (WindEnergieAnlagen) beplant. Leider sehen die Vertreter der Stadt Olbernhau aber seit Jahren keinerlei Anlass, mit den Rübenauern über ihre Planungen zu reden, oder die Gemeinde Marienberg einzubeziehen.
Schon anfangs 2023 hatte der Bürgermeister von Olbernhau, Jörg Klaffenbach, persönlich beim Sachsenforst vorgesprochen, um dort für seine Gemeinde eine Planungsfläche zu bekommen. Der Durchbruch gelang ihm kurz danach in einer geheimen Pro-Abstimmung im Stadtrat, denn Olbernhau wäre von diesen Anlagen im Sicht- oder Hörfeld nicht tangiert.
Nur durch Zufall und Monate danach gelangten Hinweise darüber an die Öffentlichkeit. Den doch sehr verdutzten Rübenauer Bürgern wurde erst nach vehementer Nachfrage während einer Stadtratssitzung sinngemäß geantwortet, dass der Wald Eigentum der Stadt Olbernhau sei und sie dortige Baumaßnahmen nichts angingen. Auch die Bürger der Stadt Olbernhau sollten erst nach Abschluss aller Planungen darüber befragt werden, ob sie diese überhaupt wünschten. Und bereiten nun prompt ein Bürgerbegehren GEGEN Windanlagen vor.
Verschärfend dazu, dass hier nicht verhandelt oder befragt werden muss, trägt maßgeblich die Beschleunigungsgesetzgebung bei. Denn Energieausbau darf nun rechtlich vor allen Prinzipien von Lebensbeeinträchtigung, Landschaft, Demokratie und Daseinsvorsorge UNDSOWEITER gelten. Selbst wenn eine Gemeinde wie Rübenau oder die dortigen Naturschutzgebiete durch das massenhafte Aufstellen von WEA beeinträchtigt würden, worauf hier ja noch eingegangen werden wird, hat nunmehr die Energie bundesweit Vorrang.
Da auch nach Schaltung der hier weiter unten nachzulesenden umfangreichen geografischen Fakten auf der Internetseite www.weitsicht-ruebenau.de seit einem Jahr keine Reaktion aus Olbernhau kam- und das ALLES die Rübenauer fassungslos und wütend überlässt, haben wir diese Seite nunmehr im März 25 überarbeitet. Denn es bleibt ja bei uns, die Welt zu retten.
Und wir schreien Hurrah. Denn wir werden anrennen wie tausende Don Quichotte- gegen diese Windmühlen und dabei auch polemisch werden wollen?- ja- müssen; um uns hier für die hier noch saubere Luft ein wenig Luft zu machen. Schnauf! Schnaub! ROSINANTE! SANCHO!
Und sehen es nach jahrelangen Recherchen mittlerweile völlig deutlich, dass der, der sich hier für Windräder entscheidet, entweder zu doof ist, um die diffizilen Verflechtungen zu verstehen; oder einfach nur zu gierig, damit er „weiterhin in der Stadt mit seinem E-SUV einen Latte Macchiato aus dem Plastikbecher schlürfen kann“. Oder aber wahrscheinlich beides? Daher verstehen wir uns hier als Erlebnisdorf und geben gerne Nachhilfe- Rettet die Dörfer- dann rettet ihr die Welt!
-kostenfrei. Klima? neutral? Leider! –
Denn ein Gespenst geht um in Europa, eine Gier der Milliarden Eurosubventionen für wenige und der ganz vielen Leidtragenden durch Knebelgesetze. Sicher, während Nutznießer damit ordentlich Geld verdienen, hätten wir hier gerne anderes zu tun. Daher nicht aus Langeweile:
„Hurrah?….wir gründen nen Idiotenclub und laden dazu ein“. Wozu ein? Na für einen Tourismusclub der Idiotie. Näheres im Verlauf detailliert im Grünen nachzulesen. Gründung ab 2027 sinnvoll. Mitglieder verzweifelt und gesucht.
Doch zunächst zur Sache an sich und seitenweise Fakten ohne größere Hurrahs.
Das relevante Planungsgebiet e25 umfasst unsere als kulturell einzigartig dokumentierte Streusiedlung von Nordwest bis Nordost. Es umfängt mehr als 48 Quadratkilometer Wald und überstreicht wechselhaftes und teils sehr dynamisches Relief von 650 bis 820 Höhenmeter.
Dort gibt es nicht nur kleinräumige Moore, Fauna Flora Habitate, schützenwerten Wald, Naturschutz und Natura 2000 und Tourismus usw., sondern in Zukunft auch die Möglichkeit, massenhaft WEhAas in den Zwischenräumen aufzustellen.
Denn obwohl der Raumordnungplan Wind (ROPW) vom Planungsverband Chemnitz aus 2023 ganz klar Ausschlussfaktoren festlegt, sind diese hier wohl alle nicht ausreichend, weil durch die neue Gesetzgebung des Bundes direkt neben den teils sehr kleinen Naturschutzgebieten riesige Anlagen möglich sind. Jetzt darf zum Beispiel der Rotor direkt neben dem Vogelschutzreservat metzeln. Und im Wald dürfen WEhAas nicht nur punktuell durchlöchern, sondern auch alle anderen Funktionen bzw. Faktoren zerstören. Diese sind den allermeisten Bürgern sicherlich völlig unbekannt. Folglich helfen wir gerne bereitwillig aus und werden diese darlegen und uns dabei auch teils auf den ROPW beziehen.
Unsere Einwände betreffen dabei sowohl harte als auch weiche Faktoren, das heißt technisch/ wissenschaftliche als auch soziale Faktoren, wie sie im ROPW dargelegt sind. Einige Wesentliche für uns Betroffene sind zudem dort nicht gegeben, weil sie als rechtlich irrelevant gelten oder schlicht weggedrückt wurden- Heutzutage ist es ja so einfach_ Klick_ AusdemNetzausdemSinn.
Eingehen werden wir hier bei den harten Faktoren auf die Punkte Wasser sowie Gebiete mit besonderem Schutzstatus. Nicht zuletzt, weil es durch die aktuelle Gesetzgebung der für die Arterhaltung schwächste Punkt zu sein scheint, richtet sich unser Fokus auf die Avifauna. Anfügen werden wir zwei im ROPW nicht thematisierte und dennoch fundamentale harte Faktoren für uns Betroffene: Sicherheit, und hier insbesondere Brandschutz und Ausgleichsmaßnahmen.
Bei den weichen Faktoren versuchen wir zu klären, warum ein massenhaftes Besetzen des Olbernhauer Waldes mit WEA fundamental gegen soziale Prinzipien verstößt und hinterfragen, warum touristische, soziale und wirtschaftliche Gedanken und Risiken im ROPW überhaupt keinen Niederschlag gefunden haben.
Alle hier gegebenen Einlassungen beziehen sich auf die Gültigkeit des erweiterten Ausschlussgebietes von 1000m um Siedlungen laut 2.3.1 ROPW. Sollte sich durch Initiativen dieser Abstand auf unter 1000m verringern, werden wir nochmals dazu Stellung zu beziehen. Und weil es uns sinnvoll erscheint, haben wir daher im Ausblick auch Lösungen vorgeschlagen, die den Wind anders nutzen und daher Wälder, Natur und Mensch schonen werden. Schließlich ist kein vernünftiger Mensch gegen die Nutzung von Windenergie. Wir sind ja schon fast ein bisschen stolz, denn Rübenau, Olbernhau und e 25 sind ein Brennglas
DORF
für Schlüsselprobleme, in dem sich so unglaublich viele Faktoren bündeln, dass es irgendwie auch notwendig war, Lösungen anzubieten.
Lassen sie also gerne die folgenden Analysen auf sich einwirken, sie sind tatsächlich ein wenig wissenschaftlich formuliert. Keine Angst, die Hurrahs kommen noch. Und sie werden zum Ende zahlreicher, wenn die Ermüdung zu drohen kommt.
Harte Faktoren
I. Wasser
Hier gehen wir auf die Punkte ROPW 2.2.3.1, 2.2.3.3 und 2.2.3. ein. Das heißt Oberflächenwasser, Trinkwasser und Hochwassergefahr.
Zu ROPW 2.2.3.1 Oberflächenwasser
Die Funktion aller Oberflächengewässer ergibt sich nicht nur für stehende Gewässer, sondern auch als Vorfluter. In wechselhafter Interdependenz ergeben sich Abflussgeschwindigkeit, Rückhaltevermögen und den Zwischenabfluss. Leider finden sich im ROPW trotz der hier großen Gefälledynamiken keine Berücksichtigungen, obwohl alle Kontrolle darüber hier in der Kammlage lebensnotwendig ist.
Besonders bei Trinkwasser und Hochwasserschutz interagieren diese verflechtend. Sie sind für Rübenau und Olbernhau zugleich lebensnotwendig wie auch lebensbedrohend.
Zu ROPW 2.2.3.2 Trinkwasser
Für das Trinkwasser sind für e25 zwei Gebietsbetrachtungen nötig. Erstens für den Wald in Bezug auf Olbernhau und Zöblitz und zweitens besonders auch für den Wald nördlich Rübenau für Rübenau.
Olbernhau:
Im ROPW schlagen sich genau wie auf e25 die im Sachsenatlas markierten Trinkwasserschutzzonen (TWS) nicht deutlich durch. Die als TWS kartierten Zonen speisen Olbernhau natürlich nicht allein mit Trinkwasser, denn diese sind flächenmäßig zu klein, um Olbernhau in dem geforderten Anteil selbstschöpfend ausreichend Trinkwasserneubildung zu gewähren. Es benötigt die gesamten Flächen um diese Gebiete, zudem der Waldboden keine große Wasserhaltekapazitäten von sich ohne Bäume hat. Zweifelsfrei ist es trotz der Bewaldung in den trockenen Jahren zu Wassermangel gekommen und schon dann hat das Zuschusswasser durch Zwischenabfluss besonders sommers aus dem umgebenden Wald nicht gereicht. Auf einer bei uns in Privatbesitz befindlichen Karte des Trinkwassereinzugsgebietes von Olbernhau aus vor 1900 sind diese Flächen nachvollziehbar und schon damals festgelegt worden.Obwohl es um 1900 an 215 Tagen Niederschläge gab, davon 134 Tage mit Schneefall, hatten sie sommers viel zu tun, denn schon in Schriftstücken aus den 1860iger Jahren wird ein sparsamer Wasserverbrauch angeraten. In früheren Jahren waren deswegen fünf Forstarbeiter nur für die Wasserversorgung abgestellt worden. Ähnliches reflektieren viele andere Karten des Planungsverbandes. Eine Karte sieht die Zone der Neubildung bis zum gesamten Einzugsgebiet des Großen und Kleinen Steinbaches als für Olbernhau wichtig an. Damit also hinauf bis in die oberste Kammlage am C- Flügel. Bekanntermaßen ist hier die Grundwasserneubildung nur gering, die Speicherfähigkeit nicht ausreichend. Käme es hier also durch Zerschneidungen mit intensivem Wegebau oder Fundamenten zu Eingriffen im Wald, stünde die Zerstörung der Wirksamkeit dieser Zuschussgebiete im Raum. Bauwerke und Infrastruktur solcher Größen und Massen einzumodellieren, wäre unverantwortlich. Ähnliches kann auch für Teile des Waldes westlich der Görkauer Strasse zum Schwarzwassertal gelten und damit für Ansprung und Zöblitz, denn diese Orte beziehen ihr Wasser aus dem Wald.
Rübenau:
Ohne Wasser kein Leben.
Rübenau ist ein Brunnendorf und wird auch in den nächsten Jahrzehnten nicht an die überregionale Versorgung angeschlossen werden können. Die Häuser stehen zu weit entfernt. Die hier zu besprechenden wichtigen Brunnen der meisten Häuser am Nordhang und im Tal liegen dabei teils auch im Wald von Olbernhau und speisen sich aber vor allem auch durch den dortigen Wald als Wassersammler. Auch dies reflektieren einige Karten des Planungsverbandes. Insofern muss hier dasselbe wie oben für Olbernhau gelten, weil dort Straßenbau und Fundamente nicht erfolgen können, wenn man genügend Grundwasser heben will.
Alle Rübenauer Trinkwasser- oder hier besonders nötig – Brauchwasserschutzzonen – sind im ROPW nicht und in anderen Karten nur unvollständig ausgewiesen.
Und nur, weil für Rübenau keine Schutzzonen I-III ausgeschildert sind, bedeutet das nicht, dass es für die Einwohner Rübenaus im Olbernhauer Wald keine weiträumige Wasserschutzzone benötigt. In 2023 hatte die ETW hier neue Brunnen angelegt, an dem nun viele Haushalte angeschlossen sind. Bei Baumaßnahmen im Wald wären neuere Forschungs- und Modellrechnungen nötig, um auch dieses Wasser für das Dorf abzusichern. Auf einer Karte der FU- Dresden aus 2023 ist eine Schraffur bis zum C- Flügel gezeichnet, die für Wasserschutz entscheidend ist.
Problematisch ist die Rechtslage, denn da der Wald zu Olbernhau gehört, muss hier den Rübenauer ein Mitspracherecht eingeräumt werden. Wasser ist hier keine Ubiquität, sondern Daseinsvorsorge. Auch beim Hochwasserschutz!
Zu ROPW 2.3.3
Im ROPW ist die Hochwassergefahr nicht genauer thematisiert, obwohl das im Erzgebirge in den Tälern traditionell Beachtung findet. Während in den Alpen Bannwälder für Lawinen notwendig sind, sind es in den Mittelgebirgen die Wälder, die den Hochwasserschutz bieten. In älteren und thematisch fokussierten Werken des Planungsverbandes ist das eindeutig gegeben. Sie signalisieren Böden mit sehr schwachem Retentionsvermögen bei gleichzeitig geringer Tendenz zu Grundwasserneubildung. Die Rückhaltekapazität von Oberflächen/Regenwasser ist gefährdend. In jedem Fall sind die Hausratversicherer gewarnt und rufen exorbitant hohe Prämien auf, denn wir haben es hier an vielen Teilen mit Hochwassergefährdung zu tun. Stellvertretend nennen muss man hier das Ereignis aus 2002.
Das meiste Wasser schoss damals in Rübenau nach stundenlangem Starkregen von den Feldern oberflächlich direkt in das Tal. Es war so immens, dass Fontänen aus den Wühlmauslöchern sprangen. Alle Nebenzuflüsse des Rübenauer Baches waren überfordert, obwohl damals der Olbernhauer Wald noch eine intakte Rückhaltefunktion hatte. Insbesondere im Ortsteil Grund ergab das metertiefe Auskolkungen, Brückenzerstörungen sowie Überflutungen von Häusern.
Wenn nun die Schutzfunktion des Waldes oberhalb im Nordhang des Baches durch Fundamente oder Straßen oder Trassenbau vermindert ist, wird es gerade in den niederschlagsreichen Sommermonaten vermehrt zu Ereignissen kommen, die eine Gefahr für Leib und Leben darstellen. Dann kann sich das Einzugsgebiet um mehrere Quadratkilometer und Millionen Kubikmeter Oberflächenwasser vergrößern. Durch die jetzigen Vorfluter, die aus dem Wald in den Rübenauer Bach münden, wäre ein geordneter Abfluss niemals mehr gewährleistet. Zudem wurde 2024-25 im Wald massenhaft Holz geschlagen. Auch dadurch sind die bisherigen Karten obsolet und es wäre bei Planungen von WEA die Hochwassergefahr grundsätzlich neu zu kalkulieren. Der Südhang des Rübenauer Baches ist zudem nicht in der Lage, Oberflächenwasser zurückzuhalten. Das ist belegt. Auch und gerade für Olbernhau hatte das schon Konsequenzen.
WIR SAGEN HURRAH: Willkommen in der Hochwassererlebnisstadt Olbernhau. Ab 2028 können wir Katastrophenschutztourismusführungen anbieten, die tief unter die Haut gehen. Die WEA- Inseln laden dann bei über 40 Grad Bodentemperatur zum Windbräunen inmitten von Restwaldrelikten ein. Aber Bitte bringen sie dazu in den Sommermonaten genügend Trinkwasser mit. Auf Wunsch erhalten sie aber auch Mikroplastik im Wasser oder in der Luft kostenlos. Schließlich setzt eine WEA jährlich bis zu 90 Kilogramm lungen- und grundwassergängiges Mikroplastik durch Abtrieb ab. Gerade das sollten sie sich nicht entgehen lassen. Sie bekommen kultürlich Rabatt, wenn sie voran schreiten und dass dann alles wenig später nach einer langen und spannenden Krankheit auf ihrem Friedhof selbst entsorgen. In Olbernhau lässt sich in diesem Sinne bestimmt etwas reservieren. Ja! Schätzen sie sich glücklich. Bei 5 Weh E Ah wären für jeden 5 Gramm pro Jahr drin. Im Durchschnitt! Weniger wäre feige. Athmen sie also noch einmal tief durch und denken sie daran: Weitere spannende Angebote folgen erst nach Umsetzung aller Pläne.
In der Tat war 2002 auch Olbernhau sehr stark betroffen. Es war eine Jahrhundertflut. Die letzten Hochwasserschutzmaßnahmen kamen dort gerade an ihr Ende, sind aber nicht für schwerere Ereignisse ausgelegt. Leicht könnte sich bei Eingriffen in e25 entlang des Natzschungtales der höchstmögliche jemals gemessene Abfluss vervielfachen. Denn es war 2002 die Natzschung, die in Olbernhau das Hochwasser auslöste. Ihr HHQ Pegel stieg damals 67fach an, während sich der Pegel der Flöha vor dem Ort nur knapp verzwölffachte.
Da Olbernhau sechs zuleitende Täler und Zuschussgebiete hat, benötigt gerade dieser Ort seinen gesamten westlichen Wald für den Hochwasserschutz. Wer meint, er könne völlig unproblematisch im Mittelgebirgsrelief an der Natur rumbasteln, dem sei ein lehrreicher Ausflug ins Ahrtal empfohlen. Hochwässer würden übrigens auch Tschechien treffen, z.B. in Brandov oder/ und das der Weltkulturerbe Saigerhütte in Olbernhau.
Fazit Wasser:
Sachlich ergeben sich für e25 folgende Aussagen:
– Die Geologie ist für Grundwasserneubildung und Oberflächenwasserretention ungünstig
– Die Böden haben auch Im Wald meistens keine gute Rückhaltemöglichkeit.
– Der Wald wird bis zum C- Flügel für Rübenau und Olbernhau für den Wasserhaushalt von Grundwasser und Hochwasser als wesentlich erachtet.
– Für den Hochwasserschutz braucht es den kompletten jetzigen Waldbestand nördlich vom Tal der Natzschung bis auf die oberste Kammlage, weil der Südhang nichts dazu beiträgt.
– Die Moore im Wald sind bei Eingriffen in den Waldboden gefährdet und dann nicht mehr wichtig für Hochwasserrückhaltefunktion bis Mikroklima („Stöpsel ziehen“ bei Fundamentpfeilern!).
– Bei stärkeren Bodeneingriffe bzw. Abholzungen wäre der ganzjährige Taupunkt heraufgesetzt und damit stiege Waldsterben, Wassermangel und Brandgefahr.
– Bei den jetzigen umfangreichen Planungen zu den WEA bildeten sich großflächig Hitzeinseln und der Wald würde sich von Innen nach Außen vergrößern.
– Der Wald würde seine Frischluftfilterschneise („Katzendreck“ aus Böhmen usw.) einbüßen und hier das gesamte Makroklima bis Chemnitz und Dresden ändern. Und nach Tschechien hinein.
II. Schutzgebiete
Zu ROPW 2.2.5 Natur und Landschaft, ROPW 2.2.5.1 Naturschutzgebiet in Planung,
ROPW 2.2.5.3 Naturpark Schutzzone 1, Gebiete mit besonderem Schutz, ROPW 2.2.5.5 Geschützter Landschaftsbestandteil, ROPW 2.2.5.6 Biotope, ROPW 2.2.5.7 Natura 2000
Eine separate Behandlung dieser Punkte scheint unsinnig, weil alle Punkte doch zu sehr verflochten sind und sich um ihr ähnliches Anliegen bemühen: Den Erhalt der Natur als Lebensgrundlage. Schon die Anzahl an verfügbaren thematischen Karten zu Rübenau zeigt auf, dass hier im Planungsgebiet e25 massiv komplexe Strukturen zu berücksichtigen sind. Und dass der gesamte Naturpark Vogtland- Erzgebirge nur in seiner jetzigen Länge Hand und Fuß hat. Die Signaturen dazu im Sachsenatlas sind eindeutig nicht nur ein Ausschlusskriterium, darum wundert es uns besonders, dass über dutzende Kilometer und den gesamten Erzgebirgskamm entlang viele Windeignungsgebiete gezeichnet sind. Auf tschechischer Seite wären WEA nicht möglich. Hier sind sorgfältige SPA Gebiete nach jahrelangen Planungen geschaffen. Noch vor wenigen Jahren protestierte der Freistaat dort gleichfalls massiv gegen die dortigen WEA Pläne und macht nun dort die Anstrengungen auf ein großflächiges länderübergreifendes Naturschutzgebiet sinnfrei.
Zu ROPW 2.3.2 Artenschutz Schwerpunkt Avifauna
Hurrah: In Deutschland darf jetzt endlich an der Grenze alles tot geklatscht werden. Wehe denen, die es wagen, sich aus Tschechien im Flug zu uns rüberzumachen.
ABER Hurrah: Es gibt ja auch Ausnahmen: Denn die Deutsche Fledermaus ist schlau. Denn während die WEA sie hier nur vertreiben, werden die dummen Flatterer in Amerika davon ausgerottet. Man sind die dort blöde. Recht so.
Fliegende Säu!getiere? Wie unangenehm ist das denn überhaupt.
Zuvorderst würde hier auf dem Erzgebirgskamm bei Umsetzung aller dort möglichen geplanten WEA eine „Avifaunistische Barriere“ entstehen, die augenscheinlich Zugvögel und Fledermäuse bedroht. In den USA wurde bei Zählungen in fledermausreichen Gebieten eine Tote Fledermaus pro Tag und WEA gezählt. In Deutschland geht deren Anzahl mittlerweile in die 100000e pro Jahr. In Frankreich sind es Millionen seit den ersten WEA. Von 24 im Erzgebirge vorkommenden Arten jagen 22 in den Höhen der Rotoren. Damit wäre fast die gesamte Gattung der Fledermäuse vom Aussterben bedroht. HURRAH, die Deutsche Gründlichkeit ist da. Die Gutachten der WEA Betreiber dazu sind oft rein Fantasie und im wahrsten Sinne des Wortes hanebüchen. Wir können dazu auf Anfrage ein Fallbeispiel liefern.
Und noch ein Hurrah! Nieder mit allen Motten. Nie wieder Löcher im Kleiderschrank. Ein Hoch auf den Insektentod. Neben Glyphosat sind diese Biester nun endlich auch von ganz oben erreichbar. Ein Hoch auf die größten Insektenklatschen aller Zeiten. Sieben auf einen Streich? PAH! Märchen! Bald kommt dann unserer passender Kassenschlager vom Idiotenclub online. Wir basteln aber gerade noch ein wenig an der Melodie:
„Von (Fleder)MAUS bis (Vogel)MANN sind endlich auch Insekten dran….“
Nicht deutlich ist den allermeisten Menschen, dass sich wechselmäßig tags und besonders nachts massenhaft Insekten in den Höhen der geplanten Rotoren aufhalten. Die Wanderung von flugfähigen Insekten in Höhenlagen ist die größte Biomassenwanderung an Land überhaupt im Tageswechsel und das Pendant der Höhenwanderungen im Meer von der Tiefsee. Gerade über Wald ist die Anzahl von Insekten noch immens, weil dort kaum Umweltgifte verwendet werden. Und viele Arten fliegen bis zu mehrere tausend Meter hoch bzw. werden dort verdriftet. Amtliche Schätzungen gehen von Milliarden verwirbelten Insekten pro Jahr pro WEA aus. Gerade weil Insekten Lebensmittler aller Biomasse sind, wirken sich WEA hier besonders nachhaltig negativ auch auf Bodenbiotope aus. Die entstehenden Wärmestreifen und -inseln treiben Insekten dabei sogartig in den Waldgebieten auf und lassen sie an den WEA dann massenhafter verschleudern.
Hurrah! Schluss mit schulverweigernden Tieren. Die haben sich gefälligst auch an unsere Gebote zu halten. Schluss mit deren Instinkten; her mit den Gesetzestafeln. Selber Schuld, wenn sie nicht Lesen oder Schreiben lernen. Mit dem Bildband für unsere Enkel sollten wir beizeiten beginnen, es ist sonst nichts mehr da: „Energie statt Arten: Als die WEA endlich die fauldumme Avifauna ausrotteten.“ 80 Prozent der Insekten, diese nichtnutzigen Mistviecher, sind ja giftseidank schon wech. Der Rest erledigt sich von alleine (hihihihi). All Eine- welche Philosophie doch darin steckt.
Und während es bei Insekten eher rätselhaft sein dürfte, warum diese in solchen Höhen sind, ist es bei Vögeln und Fledermäusen die Nahrungsaufnahme. DAS IST KEIN TOURISMUS. Gerade auch dafür wurde das Waldgebiet Steinhübel- Rungstock ausgelobt. Zieht man in Betracht, dass einige Tierarten, ob Insekten, Vögel oder Fledermäuse, tausende von Kilometer im Jahr zurücklegen – und macht man sich dann deren rätselhafte und wundervolle Faszination klar, scheint jedes Andenken an WEA hier völligst irrsinnig zu sein.
Wie erklärt man das national oder europaweit, wenn man zeitgleich Wölfe zulässt, aber die Naturschutzgebiete zu verstummend in Kauf nimmt, weil man die letzten Refugien opfert?
Nach mündlichen Aussagen des Fledermausbeauftragten des NABU, H. Tippmann, sind zudem die Wälder von e25 um Rübenau und Olbernhau nur partiell erforscht. Eine unfertige Studie kann angefordert werden. Vögel sind gleichsam nicht vollständig erfasst. Immerhin sind einzelne Areale als nationale oder europaweit wichtige Vogelschutzgebiete kartiert. Ganz allgemein möchten wir jedoch behaupten: Nur weil Binsenweisheiten nicht völlig erforscht werden, dürfen sie nicht nicht beachtet werden. Denn: Gerade hier in Rübenau beobachten wir einen steten grenzüberschreitende Wechsel der Avifauna von und zum Böhmischen Becken, die je nach Jahreszeit und Tagesklima stets und ständig Aufenthaltsorte ändert. Gerade bei uns in der Hochlage wäre es also niemals sinnvoll, so wie zur Zeit gegeben, nur verinselte Schwerpunkträume windsensibler Arten beim Bau von WEA auszuklammern. Und das kann auf den gesamten Erzgebirgskamm ausgeweitet werden. Grenzübergreifend würden wir sommers die aus dem heißen Böhmischen Becken auf den kühlen Kamm anfliegende Avifauna in Lebensgefahr bringen; winters die heimischen Vogelarten, wenn sie die bis zu 26 Grad Minus nicht mehr aushalten wollen. Zugvögel sind unbenommen auch betroffen.
Ignoriert wird im ROPW bei den Abstandsregelungen der Einfluss der Geräuschentwicklung und des Schlagschattens auf die nichtmenschlichen Lebewesen im Wald. Das vergrämt! Da wäre der Schwarzstorch nur „ein“ besonders sensibles „Fallbeispiel“. Schall breitet sich zudem in Wäldern deutlich stärker aus als auf freiem Feld; auch gegen die Windrichtung. Er verbleibt zwar eher im Wald, stört aber dort auch deutlicher. Auf amtlichen Karten ist eine Schallschutzzone von 2000m als Scheuchzone aufgeführt, die überhaupt nicht beachtet wurde. Wo sollen denn dort Bitteschön dann WEA stehen?
Hurrah: Willkommen im Erlebniswald von Olbernhau: In 2028 bieten wir Leichenbasteln an:
Wer findet den ersten toten Schwarzstorch? Und wer den seltenen Rotmilan? Der kostet natürlich mehr- ist ja schließlich einer der „big five“ in den europäischen Wäldern. Habicht war gestern- heutzutage muss es was GRO?ES sein.
Und für Kinder: Wer findet die meisten Fledermausteile? Wir puzzeln diese winzigen Fetzen gerne mit euch zusammen. Ach, ist das alles niedlich!
Und es gibt Hörübungen, denn der Restwald ist dabei so schön stumm ohne alle diese Tiere und lästige Insekten. Er ist so schön hygienisch. So kann man das Surren der Windräder doch gleich viel deutlicher erlauschen. Jedes macht bestimmt sein spezielles eigenes Geräusch.
Liebste Kinder, wo ist denn das süüüße WEA X1? Und was erzählt uns gerade WEA X2? OOCH; Schade, da hängen die Flügel ja ganz schlapp: Schläft es gerade? Lasst uns mal ein wenig pusten. PUUUUUUUUUUUUUUST. PUUUUUUUUUUUUUST. .. ist das aber ein schöner Staub hier. Kinder, kommet her, es gibt Staub. STAUB IM WALD! Kinderlein kommet, kommet doch all! Ozon war ja gestern schon genug.
III ROPW: Dort fehlende harte Faktoren : Technische Sicherheit; Ausgleichsmaßnahmen
Technische Sicherheit, besonders Brandschutz:
Ein auffallend bedenklicher und fehlender Punkt des ROPW ist die mögliche Brandgefahr und Abwehr bei sich selbst entflammenden WEA im Wald. Sie sind schlicht zu hoch für Löscharbeiten und könnten in trockenen Monaten im Wald ein Inferno auslösen. Es hat zur Zeit mindestens zehn Brände pro Jahr bei circa 30000 WEA, was einem Risiko von 1:3000 entspricht. Bei einer solchen Zahl von Selbstentflammungen würde man in Deutschland für keinerlei technisches Gerät eine Zulassung bekommen. Ausgenommen WEA mit hunderten Metern Höhe! Im Wald!
In unserem Wald herrschen hier an acht von zehn Tagen Westwinde vor. Damit würden sich Brände bis nach Olbernhau ausbreiten. Die Zufahrten mit bis zu 40m Breite wären ideal zum Anfachen und Beschleunigen von Bränden aller Art. In einem der größten Waldareale Sachsens! Hubschrauber dürften dann nicht Löschen und Flugzeuge wegen der Grenzüberschreitung nicht von Süden anfliegen. Wie bereitet sich der Katastrophenschutz auf solche Szenarien vor? Wie würden hier vor Ort Wipfelbrände aussehen? Olbernhau hätte zudem weniger Löschwasser im Wald und dürfte sich schon jetzt mal einen Evakuierungsplan ausarbeiten. Auch Häuser können brennen!
WIR RUFEN HURRAH: Schauen sie sich dazu jetzt noch EINMAL und GRÜNDLICH Olbernhau an: Denn wenn es nicht austrocknet oder vom Hochwasser zerstört wird, so könnten sie in jedem Fall noch DIE Chance haben, es vor der Feuersbrunst zu bewundern. Sichern sie sich schon jetzt einen Spitzenplatz auf einem der vielen Kammgipfel. JA, Brände wären bis Dresden sichtbar und sie könnten voller Stolz sagen, sie wären vor Ort dabei gewesen. Sie wissen ja: DAS WAREN NOCH ZEITEN! Alles ganz wunderbar von grünsten Männchen arrangiert! Außerirdisch, einfach – außer – irdisch.. Wer hilft mit beim Brandschutz. Freiwillige und Selbstmörder gesucht: Deutschlandweit! Mit dem Spaten buddeln und dann den Sand hoch in die Luft werfen- auch wenn es nicht hilft.
Und den Dreck der Windflügel, den lassen wir einfach im Wald liegen, den kann sowieso keiner Sammeln. Denn dann kann unsere Wüstenlandschaft späters der Archäolog-Innen-Generator interpretieren.
Zudem kommen Chemieunfälle in Betracht. Laut TÜV kommt es zu 50 Havarien in Deutschland pro Jahr. In den Gondeln sind extreme Umweltgifte.
WIR SAGEN zu diesem blauen Wunder auch hiernunzu HURRAH: Endlich wieder Gifte im Boden. Chemie kann so schön sein! Epoxid GFK/CFK, SF6, Bisphenol A, PFAS….Und wie wohlklingend allein unser Planungsgebiet im Ohr klingt: e25. Ja, sprechen wir es aus: eeefünfundzwanzig. Das ist schöner wie e605. Ach!, unsere eeee-s. Sie sind so wunderbar geeignet, um unser Wasser zu versorgen. Warum ist Wasser auch so immer nur und ewig auch so neugierig und mischt sich ach so auch überall rein. Zum Beispiel in den Kaffee! Ach! Bitte buchen Sie daher rechtzeitig, bevor die EU eine neue Verordnung erlässt. Sie wollen doch bestimmt erfahren, was Sie auch trinken. Und legen Sie ihr Geld in Aktien bei Nestle an. Der Wasserbedarf in Plastikflaschen wird steigen!
Ausgleichsmaßnahmen:
Das Bundesbaugesetz schreibt für alle Bauwerke umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen vor. Für den Bau von WEA sind aber in Sachsen wie auch bundesweit keinerlei Vorschriften erlassen. In Thüringen hat man die Problematik gründlicher erkannt und dort muss für jede WEA im Wald eine gleichgroße Waldfläche außerhalb von landwirtschaftlichen Flächen angelegt werden. Dort scheint es klar zu sein, dass man den Naturschutz gerade hier, wie in der EU beschlossen, nicht für zwei Jahre einfach aussetzen kann, wenn man dort danach dreißig Jahre machen kann, was man will.
WIR SAGEN auch hierzu noch HURRAH: Olbernhau hat ja Ausgleichsflächen vorgesehen. Eine davon auf einer Kirchenfläche, die der Gemeinde gar nicht gehört – und wovon die Kirche auch nichts wusste. Und dazu sagen wir doppelt HURRAH, denn da kann man leicht vom Glauben abfallen. Hurrah: Gottes schöne Natur. Gottesacker? Hurrah- hurrah. Jetzt endlich nicht mehr mit Kirchen, sondern energetischen Anlagen. Viel für viel Wind um nix- passt das etwa nichttt?
Weiche Faktoren
IV Zu ROPW 2.3.3 S.42: „Für das weitere Planverfahren sind bei Erfordernis ggf. weitere Planungskriterien zu bestimmen. Diese schränken den im Ergebnis von Kap. 2.3.1 verbleibenden Suchraum weiter ein.“ und zu 2.1, 2.2.6, 2.3 Optisch bedrängende Wirkung, Mitspracherecht, finanzielles Risiko (sowie weiter oben Brandschutz, Technische Sicherheit).
Im ROPW sind leider keine Möglichkeiten auf Einspruch genannt, wenn Nachbargemeinden WEA bauen wollen und damit einseitig die Problematik von sich abwälzen.
Wir schreien wieder laut Hurrah: Unser kleines unbekanntes Rübenau kann nun weltenweit als Fall-beispiel gelten, denn viele von uns werden es nach dem Bau der WEA vermeiden, in Olbernhau Einkäufe vorzunehmen. Und wir fragen uns überhaupt: Wie garantiert man unseren sozialen Frieden? Forscher aller Länder, vereinigt euch! Wir wollen weder ein grünes, braunes oder blaues Wunder erleben müssen. Rot auch nicht schon wieder. Schwarz gemalt wird ja ganz alleine. Und Ampelgelb ist auch nun out.
Auch wird der Einfluss auf unser Wohnen und Tourismus überhaupt nicht thematisiert. Hier ist gleichfalls das Mitspracherecht ausgehebelt, weil es nicht zu berücksichtigt werden braucht.
Allenthalben ist wahrzunehmen, dass Bereiche mit massenhaften WEA sowohl beim Wohnen wie auch beim Tourismus gemieden werden. Durch die Hochlage auf dem Kamm würden bei uns WEA Tag und Nacht weit über 100 Kilometer sichtbar sein. Nachts würde ihr Blinken den Sternenhimmel zudröhnen. Bei uns im Dorf wäre durch die Überhöhung von bis zu 500m eine gigantische Drohkulisse ausgebildet. WEA würden dabei, wenn sie im vollen Umfang rund um Rübenau entstünden, gerade auch uns Einwohner mit Geräuschen versorgen, denn der Schallpegel verdoppelt sich im dekadischen Logarithmus. Und er dränge von weit, weit oben auf uns ein.
Und voller Rücksicht ein unhörbares Hurrah: Denn während in Deutschland immer wieder auch behauptet wird, dass WEA weder Schall- noch Infraschall ab einer gewissen Entfernung auslösen, hat Frankreich eine andere Gesetzgebung. Und es gesteht Immobilienbesitzern eine Entschädigung zu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die EU damit zu beschäftigen hat, denn in Gegensatz zu uns sind die Franzosen alle psychisch krank. Hören die etwa auch Stimmen? Hier in Deutschland gibt es keinen Schalleinfluss. Nocebo. Das können uns die Nutznießer der WEA baldigst bestätigen. Sie beziehen dazu ganz einfach für ein paar Monate ein Haus neben einer WEA und geben uns damit den empirischen Beweis. Zuerst in Frankreich, dann in Deutschland. Wir suchen gerne zusammen etwas aus. Kinderreiche Eltern mit vielen Tieren werden bevorzugt! Es sind ganz viele Plätze frei. Da gibt es keine Wohnungsnot. Da werden die Franzosen aber staunen! Denn die Deutschen werden da nichts hören, und die Franzosen bei uns auch nicht! Die Spinnen doch, die Franzosen. Schließlich haben die im ZDF auch nix gehört. Und die sehen doppelt gut! Und hören? Ja, bestimmt, doppelt. (Auf wen hören die eigentlich doppelt gut?)
Und jetzt wieder laut- ganz laut: HURRAH HURRAH HURRAH: Wie beim richtigen Karneval:
Willkommen bei Teil zwei unserer neuen Tourismusroute: Wanderslust unter Lebensgefahr? Nur Feige nehmen den Busshuttle bei Eisbruch. Den kann man hier auch im AUGUST ERLEBEN. Mitten im SOMMER. EISBRUCH IM T-SHIRT… Huraah hurrah hurrahAutsch, das tat jetzt weh-
Und ebenfalls ganzjährig: Umarmt eure Guthaben: Windenergiebaden statt Waldbaden. Bis Ende des Ausbaus reichen die Stahltürme der WehAas übereinander bis zum Mond. Und es wird mehr Beton in Tonnen wie Einwohner Deutschlands dafür vergraben worden sein. Das sind dann mindestens 50 Millionen Tonnen CO2- nur für die Fundamente. Nicht zu vergessen die Zufahrten und Kubikkilometer an Flügelsondermüll aus Kohlefaserverbund und die seltenen Erden und Metalle. (OHGOTT: Haben wir hier etwa verraten wie SCHÖN diese Energie in Wirklichkeit ist- ach stimmt ja, wir wollten ja eigentlich auch ganz nebenbei die Welt retten- naja, nach 20 bis 30 Jahren sind die eh alle zu ersetzen und verschlissen). Und was ist das ALLES auch in der Wertstoff und CO2 Bilanz gegen einen mickrigen Baum. Wir alle wissen es doch längst: Nur die Größe zählt. Und das Geld: Milliarden von Euros können nicht irren! Denn Euros sind für alle da. Auch für die Bäume, denn Euros sind das neue Lametta. Wir hängen es am besten schon jetzt an die letzten Krüppelkiefern dran. Klar! Direkt hier vor Ort kann man dann Geld essen sehen… Analog! Seltenheitswert. Klimbim: Dann häng ich mir zwei Cent ann Baum und find es wunderbar..
Kommt schnell, wir bilden einen Reigen um die ersten Röhren rum…und fallen vor ihnen auf die Knie- und bauen ihnen kultürlich auch Kah Ih Hallen dran, als Neue-k-i-rchen. Gewestet in die Hauptwindrichtung- Geostet nach Bethlehem war schließlich vor vorgestern.
Sodann können wir deren Lieder windverstärkter mitbrummmen- Zip,Zip,Zip, alle Flügel machen mit.. summ summ summ, alle Türmchen brummen rum usw. Texter verzweifelt und gesucht- für das neue „Flügellob“. Gerne auch mit Hilfe von Kah Ih. Das ist authentischer! Pah, Gotteslob! Wir sind doch digital und nicht analog von vorvorgestern!
Der Tourismus ist in jedem Fall bedroht! Olbernhau hatte bis 2022 über 130 Kilometer an Wanderwegen ausgeschildert. Der größte Anteil befindet sich im Sichtbereich des e25. Dort führt unter anderem auch der gern genutzte Europafernwanderweg E3 entlang. Dieser und viele andere Wanderwege werden im Zuge der Bauten an Attraktivität verlieren. Erstens, weil solche riesigen WEeAaHs Furcht einflößen und/oder nicht besonders beliebt sind – und zum anderen, weil viele Wege und Teile des Waldes winters wegen Eisbruchgefahr durch die Rotoren gesperrt sein müssen. Rübenau ist letztlich der klimatische Nachbarort von Deutschland kältestem dauerhaft bewohnten Ort, Kühnhaide; auch bei uns hat es im August Frostnächte bei hoher Luftfeuchte. Eisbruch kann also über das ganze Jahr entstehen. Er ist kaum Vorhersehbar. Wie will man touristisch damit umgehen?
Wie können die Forstbetreiber dort wirtschaften?
WIR SAGEN HURRAH: Gestern war der Förster noch für Windkraft. Doch leider hatte er vergessen, rechtzeitig einzugeben, dass er für das Kalken der Wälder gegen die Schwefeleinträge Hubschrauber benötigt. Die dürfen aber nun leider hier nicht mehr fliegen, diese Luftverpester. RECHT SO. Kultürlich gratulieren wir ihm dazu und er kommt vorzeitig in den Ruhestand. Denn noch vor 2035 kann der Wald so sehr geschädigt sein, dass er aufhören kann. Oder er bietet Führungen an: Über den Einfluss von Mikroplastik, Mikroklima usw.. Thema: „Ist ja alles nur Mikro…“. Denn das, was man mit dem Auge nicht sieht, ist ja, wenn es von Windrädern stammt, ganz sicher harmlos. Das sind ja schließlich keine Bakterien! Das sind eher digitale Viren.
Fernab der Cloud. Die sind zudem nur in den Köpfen der Windkraftgegner…. Rosinante– Pancho!
Sicher ist dann in jedem Fall: Bei Zunahme der Abnahme des Waldes steigen gerade hier alle anderen Wetterextreme mit an. Der jetzt auch als Frischluftschneise und Luftfilter kartierte Wald verlöre dann endgültig seine Klimafunktionen durch vielfältige Zerschneidungen.
WIR SAGEN auch hierzu HURRAH: Wandern ist hier nun nicht nur endlich öde und gefährlich, sondern bisweilen auch mit einer bibabunten Nasenklammer angebracht! NGurrah?
Das finanzielle Risiko ist nicht thematisiert. Der Rückbau der Fundamente geschieht nie rückhaltlos und wird oft nur bis zu einem Meter Teufe geführt. Die Angaben des Umweltbundesamtes eines gänzlichen Abbaus halten einer Prüfung in der Realität oft nicht stand. In Jöhstadt muss die Gemeinde die Kosten selber aufbringen, weil der Betreiber insolvent wurde und er keine Rücklagen hat. Allerorten steigen zudem die Netzentgelte in den Gemeinden mit WEA automatisch an und liegen dort teils doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt, weil sie dort am Netzausbau beteiligt werden. Die von den Gemeinden erhofften Gewerbesteuern könnten bei Verkauf von den neuen Betreibern abgeschrieben werden und stünden den Gemeinden dann nicht mehr zur Verfügung. Ab 2025 darf die EEG Umlage nur noch für den erneuerbaren Energieausbau durch die Gemeinde verwendet werden. Wie sieht eigentlich die volkswirtschaftliche Gesamtbilanz aus, wenn sich Eigentümer der WEA durch verstrickte Verträge aus Folgekosten rausrechnen?
Hurrah: Warum sind die Verträge mit den Gemeinden derart umfangreich, dass kein Bürgermeister sie je durchschauen kann? Warum zahlt der Staat Milliarden an EEG- Umlagen? Was scholzt sich denn da nur wieder hier herum. Wir werden das sicher nicht vergessen! Wir halten das in Ehren. Hurrah: Alle stehen vor der Pleite. Jetzt darf endlich der Bürger wieder zahlen. UND? Darf man davon überhaupt noch KINDERGÄRTEN zahlen? Oder eher nur noch mehr Windräder– bis hinein in den Stadtpark aller Städte. Denn die stören ja überhaupt nicht. Niemand sieht sie, niemand riecht sie, niemand hört sie. Außer diejenigen, die zufällig Niemand heißen- PAH- die paar, sind doch eh! Es wird langsam Zeit, den Don Quichotte aus dem Grab zu holen…
Wer entschädigt denn überhaupt bei Planungsproblemen, Bränden oder Tourismus? Oder Unfällen mit Chemie? Oder die Anwohner mit Wertverlust an Immobilien und Lebensqualität?
WIR SCHREIEN dazu und auch noch ein letztes Mal HURRAH: Wir sammeln schon jetzt für noch höhere Energiewerke, die ab 2055 unseren Strom direkt aus den Sternen absaugen. Da oben sieht man eh viel zu viele von denen. Die sind genau so lästig wie eine intakte Natur.
Insekten, Vögel, Fledermäuse, Bäume, Gräser (WAS IST DAS DENN ALLES NUR- Sorry, muss ich erst mal schnell googeln, ist alles solange her), auch frische Luft, sauberes Wasser- alles eklig. Da basteln wir lieber was fürs Smartphone. Oder das Metauniversum. Mit 3DBrüller, Anzügen mit Drucksensoren undund und halt ganz viel Ka-ieh. Bei den dann auch regelmäßigen Prozessionen können wir uns ja noch analog und barfuß austoben. Auf dem Gang zu den heiligen Werken auf den Bergen. Wir schnitzen dazu natürlich extra etwas Hübsches. Das können wir im Erzgebirge schon ewig gut. Vielleicht so ein klitzekleines Türmchen mit so süßen Flügelchen daran. Aus dem letzten richtigen Holz und echten Vogelknochen. Ganz extrem wertvoll mit dem 3d Prägezeichen des Idiotenclubs. Fürchterlich- SCHÖN.
Ja. Das ist die Lösung: Man muss nur einfach alle Werte auf den Kopf nur stellen, dann wird auch alles Gut.
JA, danke- denken sie mit und denken sie weiter:
Wir setzen uns bald auch mal dafür ein, zwei Prozent der Landesfläche von Berlin zu verwindzumühlen. Wir verklagen nun bald mal unsere Hauptstadt, damit dort die Bürokratie einen neuen Schwung bekommt. Im Grunewald, im Tiergarten, auf dem Teufelsberg, in den Müggelbergen, dem Tegeler Forst, den drei großen Seen. Wir denken, bei den 880qkm ist bestimmt was unterhalb von 600 Meter dabei. Und wenn es nicht reicht, dann eben direkt auf dem Reichstag. Denn man sieht sie ja nie, hört sie nie, und schmecken tun sie auch überhaupt nicht. ENERGIEHAUPTSTADT Berlin- das klingt doch endlich mal poetisch. Und das Reichstag hätte fast wieder eine Pickelhaube auf dem Kopf! Das waren noch Zeiten. Und was die damals so vorbereitet hatten. Den preußischen Elektrifizismus, oder wie das hieß. Der wird bestimmt nicht in einer Katastrophe enden. Auch nicht in tausend Jahren. Woher kommt denn sonst unsere Energie, damit wir weiter bei Ebay, Temu, Amazon, Facebook, Twitter usw. unseren Kopf verkörpern lassen können? Und die E-Vehikel laden? Diese Energier, die muss doch immer so weiter gehen. Jetzt, wo die Natur fast am Ende ist, da wollen wir doch raus in die heile Welt der Virtualitätrealität.
Nun die Energie dafür kommt hoffentlich nicht aus dem Wald. Denn wir Rübenauer können uns eigentlich autark mit Solarenergie und Holz versorgen. Versprochen. Aber wir sollen hier ja nicht nur ein Brennglas aller Probleme sein, die durch Windmühlen entstehen, sondern sollen natürlich wollen natürlich sollen und KÖNNEN tatsächlich auch ganz nebenbei mal die Welt retten, hier ganz ganz gaaaanz kurz vor der tschechischen Grenze. Dort, wo der Wald noch wäldern darf.
WELTENRETTER RÜBENAU- Wir sind schon jetzt so stolz auf uns. Oder aber auch: Wie wird die Energie der Zukunft wirklich aussehen?: !MÜSSEN!`?
Nun, die Preise für Solar sind exponentiell gefallen. Davon könnte man mehr haben.
Problemlos?
Nun, für die Windkraftnutzung gibt es wie unten gezeigt akzeptablere Ideen. Windnutzungsentwicklungen, die sich problemlos auch Mitten in der ENERGIEHAUPTSTADT realisieren lassen würden. Ohne Pickelhaube.
Problemlos?
– wenn es nicht auch noch immer noch und blöderweise oft eine Flaute gäbe.
– wenn es nicht auch noch nachts noch immer noch und blöderweise Dunkel wäre.
Probleme los?
GENAU: LOS: Denn was ist denn nun los bei der DUNKELFLAUTE? Regelmäßig im November? Machen wir dann alle Urlaub? Oder fangen wir dann vielleicht wieder an mit dem Nachbarn zu reden- beim Hutzenabend? Vielleicht machen wir es dann aber auch eher wie in New York bei dem großen mehrtägigen Blackout 1965 – und heben einfach die Geburtenrate an. Das kostet wenig und ist total romantisch.
Oder wir machen weiter wie bisher und erhöhen die Grundlast durch Welt retten:
Zur Zeit werden große Kabel konstruiert durch die nicht Erdöl sondern Energie von Boah! der Nord- Boah! bis in die Süd- Boah! und damit beide Halbkugeln und auch zurück geleitet werden kann. Boah! Was ein langer Satz für laaaange Leitungen. Vorzugsweise für Solarenergie in Lichtgeschwindigkeit-zzzzzzzzzzzzzipp. Boah!
Und in China testet man schon diesen April den ersten Flüssigsalzreaktor aus. In der Wüste Gobi. Der ist so neu, das kaum ein Medium und noch nicht einmal Wikipedia dazu aktuelle Informationen hat. Oderhörensieetwawasdavon? Boah!
Das klingt beides zugleich rätselhaft und verschwurbelt. Boah! Da kann man doch gleich wieder etwas dahinter vermuten. Ich meine als Windkraftmühlenhersteller, als Verschwurbelnder . Jedoch, jedoch, ganz klein jedoch, mit einem großen Doppelpunkt: Boah!:
Die Wüsten als Energielieferanten- Ist das nicht wirkbar schöner als hier Verwüstungen zu planen?
WELTENRETTER RÜBENAUER WALD-
Wir sind schon jetzt so stolz auf uns. Denn unser aller Wald wäldert auf. Ganz wahrscheinlich ist es wohl das Geheime Leben der Bäume, dass hier Wohlleben möchte – Doch Momentan holzt hier der Sachsenforst immens ab. Da liegt was in der Luft!
Übrigens danken wir mit ganz viel Weitsicht ganz herzlich J.R.
Stichpunktartig
Trink- und Grundwasserneubildung- Unser Wald ist unser Wasser
Hochwasserschutz – Wald ist Bannwald für Hochwasserschutz
Schutzgebiete – Machen hier danach keinen Sinn mehr
Avifaunistische Barriere- Was sagt Tschechien dazu; oder Europa
Brandgefahr und Gifte- Bei großer Gefährdung völlig außer Acht
Geräuschpegel- Werden weder im Wald noch für uns berücksichtigt
Sozialer Frieden- Ist auf den Dörfern in Gefahr
Lebensqualität- Wohnen unter WEA: Der neueste Trend?
Tourismus- Stillstand- Wahrscheinlich. DEUTSCHLANDWEIT?
Sichtbarkeit- Blinken bis nach Prag und Chemnitz. NACHTS in ROT
Waldwirtschaft- Welcher Wald? Der Wald wird bald schrumpfen
Klima- Nur ein unzerschnittener Wald kann funktionieren
Ausgleichsmaßnahmen- Ja wo sollen denn die Bäume alle hin?
Finanzielles Risiko- Olbernhau rechnet damit- noch nicht!
Gesamtfazit:
Der Naturpark Vogtland- Erzgebirge ist als Schutzzone großflächig wohlbedacht angelegt und hier aus allen diesen und auch aus weiteren hier noch nicht gemachten Gründen unumgänglich. Hier dürfen Rotoren- WEA nicht erlaubt sein.
AUSBLICK
Vielleicht sollte man sich hier die Planungen um ein paar Jahre gedulden lassen, denn es gibt zukünftig andere Technologien: „Weitsichtigere“.
Vortex Bladeless tech startup project 2015 (outdated) (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=WqcNc9bKlNY&t=0s
Diese Vibrier-Stange ist 2x leistungsfähiger als Windräder! (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=-QHJfPz5LWo
Comparison of the efficiency of various wind turbines, Darrieus,Savonius and HAWT (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=JUGKoUUzimU
Neue Bauweise: Dieses Windrad soll dreimal leiser sein | DER SPIEGEL (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=Pxc9YAHWDbw
Bill Gates:
Neue Windkrafttechnologie: 70% günstiger! (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=65JLVmdDjt8
Introduction to AirLoom Energy (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=a5dpUT289_s
Henri Ford Foundation:
How Flower Wind Turbines Work | The Henry Ford’s Innovation Nation (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=3AOeegdAHDA
NEW NOISELESS TURBINES THAT WILL CHANGE CITIES (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=_nMZK38i4q0
Deutschland:
Wie hoch werden Windräder? Höhenverdichtung? Drachenwindräder? Eigenenergieversorgung?
Höhenwindtürme und Drachen-Kraftwerke: Riesiges Potenzial im Flugwind | Umschau | MDR (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=OlTcZoPHH2g
ACHSO: VERSPROCHEN!
Welt Retten müssen Sie schon auch selber. Sparen Sie mal Energie.
Legen Sie sich auf die faule Haut und reden sie mit den Nachbarn oder der Nachbarin oder erfragen Sie einen Rat in ihrem nächsten Tante-Emma- Laden.
Bald können Sie aber auch so weitermachen wie bisher, denn dann gibt es ja die Kabel und die Reaktoren dazu:
Ganz frisch aus Rübenau: WELTRETTEN
Längstes Unterseestromkabel der Welt fertigstellt
Meta plant das längste Unterseekabel – mehr als 50.000 km
Hochspannungs- und Unterwasserstromübertragung | Prysmian
Studie: Neun deutsche Kernkraftwerke reaktivierbar – Nuklearia
Kernenergie: Die Atomreaktoren der Zukunft | tagesschau.de
Alte AKWs und neue Reaktoren: So soll Kernenergie wiederkommen – t3n – digital pioneers
Experimenteller Thorium-Flüssigsalz-Reaktor in China kurz vor Start | MDR.DE
Kernenergie in der Volksrepublik China – Wikipedia
Atomkraft: Warum China so viele AKW baut – und wir nicht – Capital.de
China: Atomreaktor der 4. Generation nimmt Betrieb auf
Nukleare Containerschiffe: China schockt Energiemärkte
China startet bald ersten Thorium-Reaktor der Welt
_____________________Glück auf!____________________________
Google ist da sehr hilfreich! Wenn schon Hightech, dann richtig! Langsam wird es immer besser. Weiteres dazu in den Anmerkungen.
Auf Anfrage werden die hier zu Grunde liegenden Karten und Quellenangaben gegen eine Spende versendet. Aber nur dann, wenn uns eine komplette Mailadresse und Namen vorgelegt wird. Selbsternannte Faktenchecker mit Fake- Mailadressen werden ignoriert und über ihre IP- Adresse gespeichert. Und es wird überlegt, dann anwaltlich gegen diese vorzugehen.
pdf: Anhang mit Karten, Anmerkungen und Literatur- Unvollständig, wird fortlaufend ergänzt
pdf: Stellungnahme gemäß Natura 2000
pdf: Einwand beim PV- Chemnitz im März 2024
pdf: Satiere? Fake? Witz? Dummheit? Ieronie? Hurrah, Endlich? Windräder im Wald…